Licht ist eine elektromagnetische Welle, die sich teilweise für den Menschen im sichtbaren und unsichtbare Frequenzen erstreckt. Der Mensch nimmt das sichtbare Licht zur optischen Wahrnehmung seiner Umgebung mit den Augen auf. Dabei wird das Licht über eine Linse auf der Netzhaut zentriert und über die Sehzapfen und Stäbchen vom Gehirn in Bilder interpretiert.
Es ist jedem bestimmt schon mal aufgefallen, dass Kleinkindern das verkehrt gehaltene Buch entrissen wird und andersherum vor das Gesicht gehalten wird. Dabei wird uns schon als Kind ein verkehrtes Sehen trainiert. Dadurch erlernen wir das auf dem kopfstehende Bild im unserem Hirn zu drehen und für uns korrekt darzustellen.
Aber warum macht man das?!
Es gibt Meinungen dazu, dass man dadurch schärfer sehen könnte. Was für mich nicht erklärbar ist, da wir die Linse im Auge haben, um das Bild scharf auf der Netzhaut abzubilden. Und selbst wenn wir das Abbild drehen, würde es durch die Eigenschaft der Linse verkehrtherum auf der Netzhaut abgebild sein. Aber unser verdrehtes Sehen gibt uns ein anderes räumliches Sehen, da oben und unten vertauscht sind sowie links und rechts. Damit könnten wir ein falsche Annahme der Räumlichkeit empfinden. Ich würde sogar weitergehen und behaupten, dass wir beim Sehen konkav und konvex vertauschen.
Des Weiteren kennt man viele alte Sprachen, wie hebräisch, sumerisch und auch die chinesische und die arabische Sprache, die alle von rechts nach links und teilweise von unten nach oben zu schreiben und zu lesen sind. Wurden wir also umerzogen? Dazu mal ein Video, um zu verdeutlichen, wie anstrengend es für unser Gehirn ist wieder "richtig" zu sehen. Also welche Leistung müssen wir alleine dafür aufbringen, ständig unser gesehenes Bild zu drehen?
Die Umkehrbrille - MyVideo
Wie breitet sich Licht aus?!
Licht ist eine elektro-magnetische Welle und muss dadurch den Gesetzen des Magnetfeldes folgen.
"Das Feld ist die einzige bestimmende Kraft des Teilchens" Albert Einstein
Um dies zu beweisen, wurden bereits verschiedene Experimente durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass wir gekrümtes Licht linear interpretieren und das optisch mit unserem Auge als auch wissenschaftlich, um Licht zu beschreiben. Dazu ein Video, das aufzeigt, wie sich Licht mit unterschiedlichen Krümmungen je Tageszeit darstellt:
Lichtbewegungsversuch - Licht breitet sich nicht geradlinig aus ! - Youtube
Was heißt das?!
Licht breitet sich sich also nicht linear aus, sondern wird nach elektro-magnetischen Gesetzen gekrümmt. Auf der Erde wird das Sonnenlicht abhängig von der Tageszeit gekrümmt. Während es zum Höchststand der Sonne, also zur Mittagszeit minimal bzw. garnicht gekrümmt wird.
Wie geht die Wissenschaft mit der Krümmung des Lichtes um?!
In der Wissenschaft geht man meist dazu über alle Größen zu linearisieren, um sie besser darzustellen und auch besser damit zu rechnen. Ein Beispiel: In der Physik bzw. Mathematik wird zur Berechnung der gekrümmten Stromlinien ein "phi-psi-System" angewendet, damit man sämtliche Stromlinien liniear bzw. gradlinig darstellen kann. Dazu wird rein optisch aus einer Kugel eine flache Scheibe bzw. ein Stab. Folgende Grafik soll dieses verdeutlichen:
Was heißt das für unser räumliches Sehen?!
Im alltäglichen Dingen vertauschen wir links mit rechts, oben mit unten und konkav mit konvex. Das vermittelt uns eine Weltkugel, die nach außen also konvex statt konkav gewölbt erscheint. Damit vertauschen wir auch oben und unten. Auf das heutige Weltbild umgemünzt würden wir uns nicht auf der konvexen außenseite der Erde befinden, sondern kopfstehend auf der konkaven Innenseite! Außerdem würde sich die Sonne auf der Nordhalbkugel nicht im äußeren rechtsrum drehen, sondern im inneren linksrum!
Wie und wo kann man das in der Natur beobachten?!
Obwohl wir geschult sind umgekehrt zu sehen, kann man sich einige Phänomene nur mit der Krümmung des Lichtes erklären. Dazu füge ich an dieser Stelle weitere Bilder ein. In diesen Bildern habe ich die Lichtlinien eingezeichnet, um die nur durch eine Krümmung des Lichtes erklärbare Lichterscheinungen von Sonne und Mond zu erklären.
Auch andere Lichexperimente wurden bereits unternommen - der Martinscher Lichtkrümmungsversuch. Bei diesem Experiment stellte man ein Nivelliergerät nicht mittig im Raum auf sondern am Rand eines Raumes. Während der Messungen stellte man fest, dass sich das Licht bzw. Nivellierlinie je nach Tageszeit zwischen 0-16cm verschoben hat.
Jetzt könnte man sich fragen, warum bewegt sich die Lichtquelle oder was bewegt Licht! Aber wenn Licht als elektro-magnetische Welle dem Magnetfeld der Sonne folgen muss ist dieses Phänomen schon recht einfach erklärt.
Ein weiteren Versuch von Rolf Keppler, der auf dem Bodensee eine Fähre mit einer Brennweite von 800mm fotografierte, stellte fest, dass die Wasserkante am Horizont bzw. das gegenüberliegende Ufer oberhalb der Fähre lag. Wie erklärt man sich dieses Phänomen. Nach seinen Berechnungen und der Annahme der konvexen Erde, müßte sich ein "Wasserberg" von 2,34m auftun. Und wenn man dann von geradlinigen Licht ausgeht, würde die Fähre auf dem "Wasserberg" befinden und nicht, wie auf dem Foto zu sehen, im "Wassertal".
Demnach stellen sich beide Theorien wie folgt dar:
Falsch!:
Richtig!:
"Es existieren nämlich Versuche zur irdischen Krummlinigkeit des Lichts von Prof. Allais (Nobelpreisträger) und anderen französischen Instituten.
Der Geokosmos 9/10 von 1963 schreibt zum Lichtbewegungsversuch von Prof. Allais:
Er beobachtete innerhalb 24 bis 25 Stunden Fadenkreuzverschiebungen in lotrechter Richtung an der Wand von 1,5 mm. Dieser Betrag ist ganz beträchtlich, wenn man den kurzen Abstand von 8,30 m in Betracht zieht.
Dies bedeutet, dass sich Lichtstrahlen auf einer Strecke von 8,30 m um 1,5 mm bewegen. Entsprechen diese 24 bis 25 Stunden dem Rhythmus von Ebbe und Flut?"/blockquote>
Quelle:
http://www.rolf-keppler.de/allais-lichtbewegung.htm
Stand: 08/2011
Und hier geht es weiter zur Krümmung der Erde.
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