mehrere Sonnen:
Genau mit diesem dipolarem Magnetfeld kann man geometrische Formen ableiten, die sich im innern der Erde durch stehende Wellen zeigen. Eine der bekanntesten stehenden Wellen im innern unserer Erde ist El Niño:
"El Niño (span. für „der Junge, das Kind“, hier konkret: „das Christuskind“, USA: El Niño - Südliche Oszillation (ENSO)) nennt man das Auftreten ungewöhnlicher, nicht zyklischer, veränderter Strömungen im ozeanographisch-meteorologischen System des äquatorialen Pazifiks. Der Name ist vom Zeitpunkt des Auftretens abgeleitet, nämlich zur Weihnachtszeit. Er stammt von peruanischen Fischern, die den Effekt aufgrund der dadurch ausbleibenden Fischschwärme wirtschaftlich zu spüren bekommen."
Quelle: wikipedia.org/wiki/El_Niño Stand: 10. August 2011 um 10:12 Uhr
Diese Strömung die alljährlich zur Weihnachtszeit also zur Wintersonnenwende auftritt ist Ursache des dipolaren Magnetfeldes und wird durch die Sonnen hervorgerufen. Eine ähnliche Phänomen finden wir auf der Außenseite des Jupiter:
Daran erkennt man sehr gut, wie sich durch das Magnetfeld der Innenwelt ein Gitternetz aufspannt, dass letztendlich die Leylinien auf der Innenseite der Erde aufspannt. Im Fall des Jupiter sind zwei ineinander verdrehte Tetraeder zu sehen.
Doch es gibt weitere geometrische Formen die auf bzw. in jedem Planeten ausgebildet werden:
Hexaeder: -> wird dem Basischakra zugeordnet und besitzt 8 Ecken und 6 Flächen. Diese Form entspricht der Physis bzw. Beweglichkeit. Das Element ist Erde.
Ikosaeder: -> wird dem Sakralchakra zugeordnet und besitzt 12 Ecken und 20 Flächen. Dieser Form entspricht den Emotionalzuständen (4 Schatierungen; 5 bilden eine Einheit) Der Ikosaeder wird dem Element Wasser gleichgesetzt.
Tetraede: -> wird dem Solaplexuschakra zugeordnet und besitzt 4 Ecken und 4 Flächen (selbst gespiegelt). Diese Form entspricht der Energie und wird dem Element Feuer zugeordnet.
Oktaeder: -> wird dem Herzchakra gleichgesetzt, besitzt 6 Ecken und 8 Flächen (ist Spiegel zum Hexaeder) und wird dem Element Luft zugeordnet.
Dodekaeder: -> verkörpert das Halschakra hat 20 Ecken und 12 Flächen (ist spiegel zum Ikosaeder). Diese Form entspricht dem Intelekt und wird dem Element Aether zugeordnet.
Nimmt man nun all diese geometrischen Formen und packt sie, wie Kepler in die Erde erhält man folgende Bilder:
Also zusammengefaßt, erzeugen die Magnetfeldlinien auf der Innenseite der Erde diese geometrischen Formen. Dieses Wissen war bereits den Inkas und Ägyptern bekannt. Diese Völker bauten an diesen Stellen ihre Pyramiden, um diese Energien aufzunehmen.
Cheops Lüge - Sevenload
Zwischen den Eckpunkten der oben beschriebenen geometrischen Figuren verlaufen die sogenannten Ley Lines.
"Ley-Linien sind Ausrichtungen einer Reihe von Orten der angeblichen geographischen Interesse, wie alte Denkmäler und Megalithen , natürlichen Grat-Tops und Wasser-Furten. Ihre Existenz wurde 1921 von dem Amateur schlug Archäologe Alfred Watkins , in seine Bücher frühen britischen Trackways und The Old Straight Track . Watkins vermutet, dass diese Ausrichtung für einfache Überland Trekking durch Sichtlinie entstanden Navigation während der neolithischen Zeit und hatte in der Landschaft blieb über Jahrtausende. [1] In neuerer Zeit ist der Begriff Ley-Linien ist gekommen, um mit in Verbindung gebracht werden geistliche und mystische Theorien über Land bildet, einschließlich Chinesisch feng shui."
Quelle: wikipedia.org/wiki/Ley_line Stand: 1 September 2011 um 06.11 Uhr
Ein weiteres Thema, was mich in Bezug auf das Magnetfeld sehr faziniert hat ist global scaling, auch wenn Hartmut Müller von der Außenwelt ausgeht:
Hartmut Müller - Global Scaling Communication - Youtube
Wenn man nun seinen Vortrag verfolgt, kommt man auf dieses Bild des Protonen Resonanz Spektrums:
Das für mich dem Bild sehr ähnelt:
Lorentzkraft
In der Physik gibt es die Drei-Finger-Regel, die besagt, das wenn ein elektrischer stromdurchflossener Leiter von einem Magnetfeld senkrecht durchfahren wird, ergibt sich wiederum senkrecht darauf die Lorentzkraft.
"Vorgehensweise
Für die Lorentzkraft gilt:
- ausgestreckter rechter Daumen zeigt in Stromrichtung (technische Stromrichtung).
- ausgestreckter rechter Zeigefinger zeigt die Richtung der Magnetfeldlinien.
- rechter Mittelfinger (90° zum Zeigefinger) zeigt in Wirkungsrichtung der Lorentzkraft.
(q: Ladung der Teilchen, auf welche die Kraft wirkt, q < 0 bei Elektronen) bzw.
(l: stromdurchflossenes Leiterstück)
Der Daumen zeigt in Richtung der Ursache, also in die technische Stromrichtung I bzw. Bewegungsrichtung der positiven Ladung q (also gegen die Bewegungsrichtung der Elektronen) oder die Relativbewegung des Leiters im Magnetfeld.
Der Zeigefinger zeigt senkrecht zum Daumen in Richtung der magnetischen Feldlinien, also der Vermittlung (auch Verknüpfung), also dem Magnetfeld .
Der Mittelfinger zeigt senkrecht zu Daumen und Zeigefinger in Richtung der Wirkung, der Lorentzkraft .
"Quelle: wikipedia.org/wiki/Drei-Finger-Regel#Elektrotechnik Stand: 9. August 2011 um 09:11 Uhr
Diese von der Physik anerkannte Grundprinzip haben wir auch, wie schon festgestellt in der biologischen Zelle.
Nimmt man nun unser Innenweltmodell, stellt man fest, dass es in Süd-Nord-Richtung ein Magnetfeld erstreckt. Das in der Richtung änderbar ist, da sich beide Sonnen von einem Sonnenwendepunkt zum anderen bewegen (ca. 2x23°=46°; Jahreszeiten). Dazu senkrecht würde, wie oben im Bild der Zelle abgebildet, die "Elektrizitätslinie" verlaufen. Damit müßten die meisten elektrischen Entladungen entsprechend der Achse Sonne-Gegensonne verlaufen. Dazu habe ich folgendes Bild gefunden. Es zeigt die Blitzeinschläge verteilt auf der Weltkarte. Auf diesem Bild ist sehr gut zu erkennen, wie sich ein Zentrum der höchsten Intensität in Afrika herausbildet. Man kann dieses Zentrum auch elektrischen Pol nennen.
Nun sind in der Vergangenheit Fotos von funktionierenden Flugscheiben aufgetaucht, die alle etwas gemeinsam haben, nämlich die Form des Kerns. Dieser ist in Kugelform zumindest in der technischen Zeichnungen gestrichelt dargestellt.
Würde man nun wie folgend das Prinzip der Innenerde und die Drei-Finger-Regel auf diese Flugscheiben anwenden, müßte es eine wirkende Lorentzkraft geben, die die Scheiben bewegt. Das würde so aussehen:
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