In unserer Vergangenheit wurden schon viele Weltbilder bzw. -modelle entwickelt, doch keines hielt bis zur heutigen Zeit an. Momentan glauben wir an das Heliozentrische Weltmodell. Aber stimmt das?
In der Geschichte hat sich gezeigt, dass wir viele Modelle zur Beschaffenheit unseres Weltmodels verwefen mußten. Wir hatten das Scheibenmodell, das Geozentrische Modell und nun das Heliozentrische Modell. Aber warum soll gerade das Heliozentrische Modell stimmen? Sind wir bzw. maßen wir uns an, dass wir allwissend sind? Können sich unsere Vorfahren im 18. Jahrhundert nicht geirrt haben? Oder wie schon im 4. Jahrhundert:
"Im 4. Jahrhundert v. Chr. kritisierte Aristoteles [1] die Lehre der Pythagoräer: „Im Zentrum, sagen sie (die Pythagoräer), ist Feuer und die Erde ist einer der Sterne und erzeugt Nacht und Tag, indem sie sich kreisförmig um das Zentrum bewegt.“ Die Grundlage für diese Einstufung waren die klassischen vier Elemente der Philosophie statt naturwissenschaftlicher Erkenntnisse. Nach Meinung der Pythagoräer war Feuer kostbarer als Erde und sollte aus diesem Grund zentral sein. Jedoch war für sie das zentrale Feuer nicht die Sonne. Die Pythagoräer glaubten, dass die Sonne zusammen mit allen anderen Himmelskörpern das zentrale Feuer umkreise. Aristoteles verwarf diese These und befürwortete das geozentrische Weltbild."
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heliozentrisches_Weltbild#Altes_Griechenland
Stand: zuletzt am 21. Juli 2011 um 05:47 Uhr geändert.
Deshalb möchte ich ein weiteres Weltbild vorstellen, dass genauso plausible ist, wie das derzeitig bestehende. Aber es stellt alles auf den Kopf! Denn wenn die Erde eine konkave Form also eine Hohlform ist stellt man diese wie folgt dar. Ich habe dazu die Bilder bewußt gestaucht, um den "richtigen" Eindruck zu vermitteln.
Auf dem oberen Bild sind die drei Schalen von Mond, Sonne mit Merkur (kleinere Umlaufbahn um die Sonne) und mit Venus (größere Umlaufbahn um die Sonne) sowie die Planten (alle um die Fixsternkugel drehend) Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun sowie der Kuipergürtel mit dem bekanntesten Zwergplaneten Pluto. Im Zentrum dieses Schalenmodels befindet sich die Fixsternkugel. Und umhüllt werden die Schalen und Fixsternkugel von der Erde. Zum Mond ist zu sagen, dass dieser nachweislich aus Erdmaterial besteht und beim letzten Meteoriteneinschlag von Außerhalb aus dem Erdmantel herausgelöst wurde. Die Erde an sich ist ein ständig wachsendes Gebilde, was sehr gut im folgendem Video dargestellt wird. Obwohl zu beachten ist, dass die Kontinente nicht auf der Außenfläche, sondern auf der Innenseite zu finden sind!
Die wachsende Erde 1! - Expansion - Youtube
Die wachsende Erde 2! - Expansion - equapio.com
Bei der Bohrung für den Gotthardtunnel stellte man auch das Wachsen der Erde fest. Dazu schaut euch folgendes Video ab Minute 1:45 an. Dort wird beschrieben, wie nach einer Bohrung von 11m Durchmesser das Bergmassiv um 1,40m zusammenwächst.
Gotthardtunnel - Expansion - ZDFmediathek
Im unteren Bild sieht man die Entstehung von Jahres und Tageszeit. Die Sonne kreist dazu wie gewohnt und sichtbar innerhalb von 24h in ihrer elliptischen Bahn innerhalb der Erde. Dadurch enstehen Tag und Nacht. Die elliptische Bahn der Sonne ist geneigt und ändert über einen Zyklus von einem Jahr ihre Neigung und pendelt damit zwischen nördlichen und südlichen Wendekreis. Duch die Neigung der Sonnenellipsenbahn enstehht senkrecht darauf die magnetischen Pole - Nord und Süd. Ebenfals ist damit das Wandern der magnetischen Pole zu erklären und auch vorangegangene Polspünge. Außerdem erklären sich sämtliche Energielinien der Geomantie durch das entstehende Magnetfeld, aber dazu später mehr.
Auf dem Bild etwas weiter unten erkennt man die entstehenden Magnetfelder hauptsächlich geprägt durch die Sonne und Gegensonne auch Schwarze Sonne genannt. In diesem Model ist die Sonne der "Pluspol" also der gebende Teil und die Schwarze Sonne der "Minuspol" und damit der nehmende Teil. Die Schwarze Sonne kann man sich sehr gut als Schwarzes Loch vorstellen. Dieses Schwarze Loch wurde auch schon in der Vergangenheit bei einer Sonnenfinsternis (die einzige Möglichkeit hinter die Sonne zu schauen) entdeckt und gab den Wissenschaftlern Rätsel auf.
Weiterhin ist auf dem Bild gut zu erkennen, wie Tag und Nacht durch das gekrümmte Licht entstehen. Dabei ist die dunkel schattierte Fläche die Nachtseite und die helle die Tagseite. Beide Flächen nehmen auf Grund der Krümmung des Lichts jeweils eine Halbkugel ein, während räumlich gesehen die Tagseite das größere Volumen hat.
Jeder kennt sicher noch aus dem Physikunterricht das Experiment mit den zwei Magnetpolen und dem Eisenspan, um die Magnetfeldlinien sichtbar zu machen. Ich habe dieses Bild mal aufbereitet, um zu zeigen wie sich das obere Bild mit dem unteren Magnet-Span-Bild gleichen.
Auf dem letztem Bild dazu erkennt man nochmal die Mondphasen und Tag- und Nachtzeit.
Der Polsprung!
"Aufgrund der Rekonstruktion des Paläomagnetfeldes anhand erstarrter Magma der ozeanischen Kruste, die sich im Rahmen der Plattentektonik am mittelozeanischen Rücken ständig nachbildet, weiß man, dass sich das Erdmagnetfeld im Mittel etwa alle 250.000 Jahre umkehrt. Zuletzt hat sich dieses allerdings vor etwa 780.000 Jahren ereignet und wird als Brunhes-Matuyama-Umkehr bezeichnet.[7] Der Polsprung, also die magnetische Feldumkehr, dauert etwa 4.000 bis 10.000 Jahre (Computersimulationen gehen von etwa 9.000 Jahren aus). Offenbar verursachen Störungen im Geodynamo die Aufhebung der ursprünglichen Polarität. Umpolungen sind bis vor etwa 100 Millionen Jahren gut dokumentiert. Da das Magnetfeld derzeit abnimmt, könnte in nicht allzu ferner Zukunft eine Umpolung bevorstehen (Schätzung: Jahr 3000–4000), diese Vermutung ist wissenschaftlich jedoch noch nicht gesichert. Allgemein ist zu beobachten, dass die Häufigkeit der Polsprünge in den letzten 120 Millionen Jahren zugenommen hat."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdmagnetfeld-Polsprung Stand: 16. Juli 2011 um 17:13 Uhr
Da wir aus Gesteinsproben wissen, dass es in der Vergangenheit Polsprünge gab, besteht die Möglichkeit eines weiteren Polsprungs. Doch ist das mit dem Vollkugelmodell der Erde erklärbar? Ich denke definitiv nicht. Denn wie soll erstens ein flüssiger magmaartiger Kern seine Polung ändern und zweitens überhaupt eine Polung in Nord- Südrichtung besitzen.
Aber wenn man das Innenweltbild zur Hand nimmt, in dem die Sonne und Gegensonne die Polarität von Nord- und Südpol erzeugen, kann man sich erstens die Entstehung der magnetischen Pole erklären und zweitens auch den Polsprung herleiten. Denn wenn man man die Achsen der Pole, senkrechtstehend auf der Achse Sonne-Schwarze Sonne, umkippt, würde sich die Polung der Erde ändern - nur dann?! Nein! Die plausiblere Erklärung wäre eine Richtungsänderung der Ellipsenbahn von Sonne und Gegensonne.
Was spricht für einen Polsprung?!
Dazu gab es einen Artikel im Spieg.., ihr wißt schon. Ich muss ihn auch leider verlinken:
"Erdmagnetfeld schwächelt erst seit kurzem
Das Magnetfeld der Erde verliert derzeit rapide an Stärke. Wie lange das schon so geht, war bisher unklar: Für die Zeit vor mehr als 150 Jahren gab es keine Messdaten. Nun haben Forscher das Magnetfeld alter Tage rekonstruiert - mit Hilfe längst verstorbener Kapitäne."
Quelle: Alte Logbücher Stand: 12.05.2006
Daraus geht hervor, dass das Magnetfeld rapide abnimmt. Nur ist das relativ zum Alter der Erde zu sehen. Meine Meinung dazu, wir werden den Polsprung in diesem Leben nicht miterleben.
Erklärung für das Innenweltmodell!
Die Sonne und ihr Gegenüber, die Schwarze Sonne, bewegen sich in Ellipsenbahn (Tageszeit) mit geneigter Achse (Jahreszeiten) im Zentrum der Erde. Diese Rotatorische Kraft nimmt mit der Zeit ab und wird in die Gegenrichtung gelenkt. Das heißt, dass das Magnetfeld mit der Zeit abnimmt, bis es völlig zum erliegen kommt (kein Magnetfeld). Anschließend setzt die Gegenbewegung ein und Sonne und Gegensonne bewegen sich in die entgegengesetzte Richtung. Somit ändert sich die Polarität - ein Polsprung.
Und hier geht es weiter zu Die Zelle.
Hallo Goldstaender,
AntwortenLöschendanke für deinen Beitrag, doch ich kann ihn hier nicht so stehen lassen. Denn deine Beiträge gehen von einer Außenwelt aus! Mein Weltbild dagegen von einer Innenwelt.
Auch deine Vorstellung vom wachsenden Planeten ist richtig. Denn die Verteilung der Wasser zu Landfläche der Erde sieht wie folgend aus:
http://static.photaki.com/illustration-der-stilisierte-weltkugel-mit-der-karte-der-welt-in-perfekten-proportionen_224483.jpg
Außerdem werden meist die Flächenverhältnisse der Erde verzogen dargestellt. Als Beispiel sollte diese Darstellung gelten:
http://www.stepmap.de/landkarte/erde-pur-16723.png
Was ist größer Grönland oder Europa?
Grönland hat ca. eine Fläche von 2 Mil Km², während Europa eine Größe von 10 Mil Km² hat. damit sieht man allein, das man den meisten Darstellungen der Kontinente nicht trauen kann, denn sie sind verzogen.
Aber nur dann wenn sie nicht verzogen sind, kann man die Darstellung der auseinanderdriftenden Platten anwenden.
Die perfekte Flächproportion sieht wie folgend aus. Obwohl zu beachten ist, dass der Flächenanteil der Wasserfläche minimiert wurde!
http://dokumente-online.com/bilder/2009-04-28-phpC2F3cM-Dateien/image001.jpg
Ich denke, ich werde das in einem Beitrag einarbeiten! Danke!