Einleitung

Hallo zusammen,

ich bin bei der täglichen Suche nach der Wahrheit auf ein ganz interessantes Welt(en)bild aufmerksam geworden. Dieses Weltbild möchte ich in diesem Blog für euch aufbereiten. Dabei ist es mir wichtig, von euch Kommentare zuerhalten, um logische Fehler aufzudecken, zu diskutieren und gegebenenfalls Mein-Weltbild zu präzisieren oder anzupassen.
In Mein-Weltbild geht es darum, eine ganz andere Sichtweise auf unsere Mutter Erde zu erwecken und sogar einen Schritt weiter zu gehen, um Zusammenhänge in der Natur zu erklären. Diesen Blog erstelle ich, um euch für dieses "neue" Weltbild zu begeistern und für neue Sachen die Augen zu öffnen.

Dienstag, 13. September 2011

Dr.Dr.hc. Ulrich Knop: "Die dritte Kraft"

Dr.Dr.hc. Ulrich Knop: "Die dritte Kraft

Materie, Energie und Information -
oder: in-form-ierte Materie steuert energetische Effekte.
Eine Innovation (Gabriel-Chip®) initiiert neue Messmethodik.

Um die Jahreswende gab es einen sensationellen Durchbruch in der Messung von informationsgetragenen Interaktionen zwischen physikalischen Größen. Dem Leiter des Umweltamtes Linz, Mag. Dr. Walter Medinger, gelang der Beweis, dass physikalische Felder untereinander interferieren und dass Informationen im Sinne einer Strukturmodifikation (am Beispiel des Gabriel-Chip®) diese Interferenzen beeinflussen. Er konnte im Rastermagnetfeld diesen Effekt Bild gebend messen und darstellen. Die morphogenetischen Felder Shaldrakes werden dadurch um so relevanter für die Erklärung einzelner Phänomene und die Wege auf denen diese ablaufen.

Einleitung
Viele, anscheinend unzusammenhängende Meldungen, erreichen uns täglich über die Medien: Wale tauchen an den falschen Küsten auf, Zugvögel verfehlen ihre Zielorte; ansteigende Zahlen von Kindern mit ADS, Konzentrationsstörungen, steigender Elektrosmog, steigende Zahlen von Gehirnbelastungen und Häufung von bestimmten Krebserkrankungen bis hin zu regional präferierten Angstzuständen bei der Bevölkerung. Alle diese Phänomene werden einzeln betrachtet. Ein gemeinsamer Nenner wird nur selten gesehen und noch viel seltener überhaupt gesucht. Es wird vermeldet, dass sich, außer ein paar Katastrophen, alles im 'grünen Bereich' bewegt - d.h. die zugelassenen Grenzwerte werden im jeweiligen Bereich nicht überschritten. Aber wir können es nicht so ganz glauben. Es ist nicht wirklich alles okay, denn wir hören dann auf einmal in den Medien, das Militär habe eingestehen müssen, dass Funksoldaten durch die elektromagnetischen Felder gehäuft an Leukämie erkrankt sind, und die skandinavische Cherry-Kommission teile im Regierungsauftrag mit, dass die bisherigen, offiziellen Beurteilungen über die Handy-Risiken der Internationalen (privaten !) Kommissionen (z.B. die ICNIRP) eindeutig einseitig, industriefreundlich, gezielt gefärbt und mit Informationsunterdrückungen gewürzt und z.T. vollständig falsch sind. Und nun muss der Elektrosmog rundum schädlich und lebensfeindlich sein, denn...

Elektrosmog ?
Der Feind ist gefunden und wird jetzt für alles verantwortlich gemacht. Aber so ganz stimmt das auch wieder nicht. Denn es wird uns von kompetenten Technikern und Wissenschaftlern versichert, dass die auftretenden, geringen Feldstärken ja überhaupt nicht ausreichen, um im Körper irgendetwas zu bewegen. Gut, bei Handys kennen wir die thermischen Effekte, in der Elektromedizin die therapeutischen Wirkungen - aber sonst...

Bei den Naturheilpräparaten geht man da ganz anders vor: Man nimmt einfach ein Präparat vom Markt, wenn es in der zig-tausendfachen Menge bei Mäusen Krebs erzeugt. In der Physik gilt dieser Maßstab jedoch nicht.

Es ist sogar richtig, dass die elektromagnetischen Felder in den geringen Dosen und auch in ihren Frequenzen zum großen Teil wirklich keine Reaktionen in Gang setzen können oder Resonanzstrukturen ansprechen. Also ist alles auch hier wieder im Lot.

Leider werden aber immer nur einzelne Wellenformen oder Frequenzen oder Stromformen herausgezogen. Stellen wir uns doch mal einen 'Frequenz- und Wellen-Cocktail' vor...
Mikrowellen, niederfrequente Wechselfelder, elektromagnetische Wechselfelder über ein großes Frequenzspektrum, gepulste Wellenfronten, modulierte Mischfelder etc.

Wohlgemerkt, wir sprechen über künstlich erzeugte Felder im elektrischen und elektromagnetischen Spektrum. Und wir können durchaus davon ausgehen, dass der größte Teil wirklich keine direkte Ein- und Auswirkung auf unseren Organismus hat. Ähnlich wie das jeder Homöopath auch kennt - knapp daneben ist eben auch vorbei.

Nur, sind die künstlichen Felder wirklich so ungefährlich ?

Die Felder an sich im luftleeren Raum, im idealen Vakuum, zum überwiegenden Teil in diesen Dosisleistungen wohl schon. Wenn da nicht noch etwas wäre, was wir stets bei dieser Diskussion vergessen:

Natürliche Felder ?
In unserer Natur treten seit Beginn der Schöpfung natürliche Felder auf. Gleichfelder, atmosphärische Wellenfronten, Blitzentladungen, Erdmagnetfelder. Wir leben in einem ‘natürlichen Kugelkondensator’-Feld zwischen Erde und Atmosphäre.

Gerade das Erdmagnetfeld ist als permanenter Einfluss besonders beachtenswert, da dieses offensichtlich für viele Lebensvorgänge ein grundlegender Faktor ist; nicht nur in Bezug auf die Leistungen der Zellmembran und der Stoffwechselvorgänge, sondern eben auch als orientierender Maßstab für z.B. die Zugvögel. Das Erdmagnetfeld ist eine physikalische Größe, die man in Tesla (Gauß) messen kann. Hier haben wir eine horizontale Komponente und aber auch eine vertikale Komponente. Durch die Baubiologen weiß man schon seit längerer Zeit, dass die vertikale Komponente am jeweiligen Ort biologisch relevant ist. Normalerweise ist dieses Feld weitflächig homogen mit nur geringen Gradienten, d.h. Minimum-Maximum-Sprüngen. Schon Mersmann und Hartmann wiesen darauf hin, dass steile Gradienten auf den Menschen pathologische Auswirkungen haben können; eben bis hin zur Krebsentstehung. Man nennt dies geopathogene Effekte. Weiterhin wurde berichtet, dass besondere Feldlinien in Großstädten anders verlaufen als auf dem flachen Land. Woher kommen aber diese Gradienten, diese Feldverdichtungen an bestimmten Orten ?

Wasseradern haben sicherlich einen Einfluss, aber auch gewisse tektonische Verschiebungen in der Erdkruste. Und genauso sind bauphysikalische Einflüsse gesichert. Normalerweise müsste das Erdmagnetfeld sich homogen ausbreiten, das macht es aber nicht. Es gibt Punkte, die geomagnetischen Zonen, die andere Ausbreitungen darstellen, und dies schon bevor es Elektrosmog gab. Wir haben also regionale Beeinflussungen der natürlichen Ausbreitung, die aber vorindustriell auf natürliche Faktoren (Wasseradern, Erzlager, Erdkrustenbrüche) zurückzuführen sind. Also, gibt es durch materielle Faktoren Beeinflussungen der Erdmagnetfelder ? Ja, genau das, denn Energie und Materie sind eins und beeinflussen sich gegenseitig. Aber auch Energie und Energie beeinflusst sich.

Interferenzen !
Die einen befassen sich mit natürlichen Feldern, mit Wasseradern und Curry-Netzen und die anderen befassen sich mit Elektrosmog, Netzfreischaltern und Abschirmdecken.

Soweit so gut. Manche befassen sich mit beiden Phänomenen - aber wer hat je die gegenseitigen Einflüsse dieser Phänomene aufeinander und miteinander bedacht oder gar untersucht ?

Elektrosmog ist das eine und Geomantie das andere, Ingenieure hier und Rutengänger dort. Dabei sind beide Phänomene physikalische Größen. Also stehen diese auch miteinander in Beziehung.

Wenn wir zwei Wellen überlagern, d.h. in Beziehung zueinander bringen, dann verändern sie sich am Punkt der Zusammenkunft und bilden etwas völlig Neues. Eine Interferenz entsteht und bildet einen resultierenden Effekt. Ein Beispiel ist die Interferenztherapie oder aber das LASER-Hologramm. Zu leicht wird dies nur auf gleichartige Wellenarten bezogen. Aber durch die Teilchenbeschleuniger kennt man schon die Beeinflussung verschiedener Wellenarten miteinander: Die beschleunigten Materieteilchen werden in Magnetfeldern auf Kurs gehalten.

Also auch Felder unterschiedlicher Herkunft beeinflussen sich gegenseitig. So können künstliche elektromagnetische Wechselfelder durchaus natürliche Erdmagnetfelder beeinflussen. Und auch hier kommt es zu interferenten Effekten, wie Medinger dies aktuell zeigen konnte.

Es ist jetzt zweifelsfrei darstellbar, dass z.B. hochfrequente elektromagnetische Wechselfelder das natürliche Erdmagnetfeld stören, und sich Interferenzen bilden, die das natürliche Hintergrundfeld regelrecht zerreißen. Es bilden sich im jeweiligen Areal, im jeweiligen Raum der Interaktion völlig neue Feldeigenschaften, die auch so völlig andere Energie-Energie- und Energie-Materie- Verhaltensweisen induzieren. Also der Gestaltungsfaktor wird ein anderer - banal ausgedrückt: die Kompassnadel zeigt auf einmal nicht mehr nach Norden...


Informationen ?!
Eine Kompassnadel, die in eine falsche Richtung zeigt, ist aber auch eine falsche Information. Wenn wir den Begriff 'Information' betrachten, so haben wir instinktiv schon eine bestimmte Vorstellung von der immensen Wertigkeit, den dieser darstellt. Wollen wir ihn jedoch beschreiben, so fällt uns das schon schwerer. Lassen wir uns Information als In-Formation betrachten, dann sehen wir z.B. ein DNA-Molekül vor uns; hier ist durch strukturelle Formation von Molekülbestandteilen eine Information abgelegt und gespeichert.

Allein aus der Struktur heraus können die entsprechenden Effektoren/Rezeptoren schon spezifische Informationen entnehmen oder wahrnehmen und gezielte Aktionen starten, Eiweiße produzieren oder Membrandurchlässigkeiten steuern etc. Aber auch die Struktur an sich hat wiederum physikalische Auswirkungen auf z.B. die Lichtbrechung, auf die biophysikalische Resonanz, auf physiko-chemische Eigenschaften wie Ionisierungsverhalten, Membranleitfähigkeit, Wasserbrückenstabilität, spezifische Nervenleitgeschwindigkeiten, Rezeptorinhibitionen durch stereochemische Molekülumbauten etc.

Eine strukturell gespeicherte Information verändert auch die durch sie erzeugte oder sie durchdringende Felder; zeigt also direkt oder indirekt eine physikalische Eigenschaft, nämlich die Wellenveränderung, die Modulation der Grundwelle. Damit hat dieser Träger eine neue Eigenschaft in Bezug auf damit in Resonanz stehende Wellen oder Strukturen. Eine Information zeigt so an einem anderen Ort oder in einer anderen Zeitebene ein Resultat. Zum Beispiel ist das Nervensignal in seiner Intensität oder seiner Frequenz weniger ausschlaggebend als die Impulsfolge, d.h. die Phaseneigenschaft. Diese entscheidet über einen Summationseffekt am Zielorgan, ob eine verwertbare Information vorliegt oder nicht. Alles ist aber auch abhängig von den Grundfaktoren innerhalb derer diese Funktionen ablaufen. Die Rahmenbedingungen sind durch die Naturgesetze fixiert und in einem schmalen Bereich für den Lebensprozess bindend. Alle unsere Informationen werden über Signale, Modulationen, Felder weitergegeben und steuern chemische Prozesse, Wachstum, Regeneration und Wundheilung etc. EKG, EEG, neuronale Felder, Nervensummationen sind heute schon gut untersucht und gelten als gesichert. Faktoren für die Takt-Gebung dieser biologischen Impulsketten sind die natürlichen, physikalischen Rhythmen und die Erdmagnetfeldeigenschaften. Wenn nun aber an sich unbedenkliche, künstliche Felder in Interaktion mit informationstragenden natürlichen Feldern treten und hier Interferenzen erzeugt werden, dann wird auch die Grundinformation dieser natürlichen Felder temporär oder nachhaltig verändert. Unser biologischer Organismus kommt mehr und mehr aus dem Takt - wir 'ticken nicht mehr richtig'. Zugvögel und Brieftauben kommen vom Kurs ab, Bienen verfliegen sich, ganze Tiergruppen stehen unter Stress durch Orientierungslosigkeit, Nervensignale erreichen keine Reaktion mehr, Neurohormone werden nicht zeitgerecht gebildet oder kontrolliert, Enzyme werden nicht richtig oder entsprechend der Notwendigkeit gebildet, Zellen regenerieren unvollständig etc.

Information ist also mehr als nur ein paar Worte, ein Buch, eine Zeitung oder eine mathematische Formel oder ein paar Bits und Bytes...

In-Formation ist eine physikalisch wirksame Größe und somit, neben Materie und Energie, eine direkt damit in Beziehung stehende dritte Kraft.

Der Durchbruch....
Das natürliche Magnetfeld steuert alle biologischen Prozesse im lebenden Organismus; es ist der struktur- und taktgebende Faktor des Lebens und aller physiologischen Vorgänge. Diese natürlichen Informationen aus der Umwelt des Menschen sind aber in den letzten Jahrzehnten zunehmend durch künstlich erzeugte, unnatürliche Faktoren gestört worden. Bisher nahm man an, dass diese Störquellen selbst einen gefährlichen Einfluss haben, konnte dies jedoch nie genau erklären oder nachweisen.

Die Arbeiten von Bionikern und technischen Biologen zeigten aber schon in die Richtung einer Informationsveränderung mit deren negativen Folgen - also nicht der Elektrosmog selbst, sondern seine Einwirkungen auf natürliche Informationen sind es.

Durch den Leiter des Umweltamtes Linz, Mag. Dr. Walter Medinger, ist Ende letzten Jahres der messtechnische Beweis gelungen, der nun schlüssig und zweifelsfrei klärt, wie der Elektrosmog biologische und biologisch relevante, physikalische Informationen ändert, obwohl er selbst z.T. dazu gar nicht in der Lage ist:

Der Elektrosmog, vorneweg die HF-Handyausstrahlungen, selbst eine physikalische Größe, tritt in Interferenz mit den natürlichen Magnetfeldern der Erde und stört diese nachhaltig. Dadurch werden alle natürlichen Informationen dieses Feldes bis zur 'Unkenntlichkeit' verändert.

Das von Medinger genutzte Messverfahren (Geomagnetometer Mersmann) und das von ihm entwickelte Bild gebende Verfahren stellt die Veränderungen des so genannten Vektorpotenzials (vertikale Komponente der magnetischen Flussdichte B als Maß für die Feldstärke ), einer Mischgröße des Magnetflusses, in einem Areal und einem bestimmten Zustand bei Einwirkung z.B. elektromagnetischer Potenziale dar.

Für die Rastermagnetfeldmessungen wurde von Medinger und Kollegen ein klar definiertes Modell aufgebaut (Raster mit 10er Teilung), das exakte und bleibende Ausbreitung garantiert. Auf diesem Raster wurden immer nach der gleichen Vorgehensweise die Messungen vorgenommen. Es zeigte sich eine Durchschnittsfeldstärke von 32 µT. Nicht extra erwähnt werden muss, dass natürlich laufende Kontrollmessungen stattfanden.

In Abb.1 zeigt sich ein natürliches Hintergrundfeld, das als Basis für die weiteren Untersuchungen und Interpretationen sowie für die EDV-gestützten Auswertungen herangezogen wurde.

Wenn in dieses Rasterfeld ein handelsübliches Handy eingelegt wird, so werden die natürlichen Felder sofort, wie ein Krater, zerrissen und völlig umgeformt (Abb.2). Es kommt zu drastischen Veränderungen der Feldstärkenverhältnisse und die Stärke der Gradienten nimmt zu.

Wird nun auf ein solches Handy eine informations-strukturmodifizierte Folieneinheit (hier der genannte Gabriel-Chip®) gelegt (Abb.3), so kommt es zu einer Neutralisation des Stör-'Kraters' und zu einer noch positiveren Glättung von Störungen. Die Informationen des Erdmagnetfeldes sind wieder im freien Fluss.

Durch dieses exakte physikalische Bild gebende Verfahren konnte der lang gesuchte Nachweis solcher Wirkungen, nämlich des Zusammenspiels natürlicher und künstlicher physikalischer Einflüsse und deren Entstörungsmöglichkeiten, erstmals zweifelsfrei dargestellt werden; und zwar reproduzierbar.

Medinger konnte außerdem über die Computeranalyse der Feldgradienten und des so genannten Vektorpotenzials (von dem sich das B-Feld ableitet) den durch den Chip ausgelösten Feldausgleich als phasenkonjugierte adaptive Resonanz erklären. Dies wird weitreichende Auswirkungen haben.

Wir, am Knop-Institut für medizinische Bionik, haben diese Messungen im Magnetfeldraster nachgemessen und sind zu den gleichen Ergebnissen gekommen - womit diese Aussagen als hochsignifikant anzusehen sind. Zudem haben wir diese Phänomene auch mit UKW-Feldbeugungssonden (Felix) darstellen können.

Der Gabriel-Chip®, eine metall-bedampfte Polypropylenfolie, die via Strukturmodifikation natürliche (d.h. naturgemäße) Informationen trägt, hat eine positive, aktive Wirkung auf das Zusammenspiel von natürlichen und künstlichen Feldern und führt durch seine Strukturinformation zum nachhaltigen Ausgleich. Die Folie weist aufgrund ihrer 2-Komponenten-Konsistenz hohe Speichereigenschaften auf (analog zu anderen Magnet- oder Laserspeichern).

Um diesen Effekt des Gabriel-Chip® noch genauer zu untersuchen und dabei die Wirkung der Information zu dokumentieren, wurden in der Folge auch Messungen mit Placebo durchgeführt.
Hierbei war ausschlaggebend, dass das Material des Placebo identisch mit dem des Gabriel-Chip® (=Verum) war.

Die Messungen wurden wieder im Umweltamt Linz durch Medinger et al. unter den gleichen Bedingungen im standardisierten Magnetfeldraster vektorpotenziell dargestellt. Wir haben diese Messungen kontrolliert und dann mathematisch statistisch berechnet und ausgewertet. Um auch zukünftig unterschiedlichste Messverfahren miteinander vergleichbar zu machen, wurde die Statistik auf eine wertneutrale Verhältnismäßigkeitsprojektion aufgesetzt und in eine Punkteskalierung eingebettet.

Das Ergebnis ist insoweit eine echte Sensation, als erstmals der Nachweis für eine Information in einem Material gelungen war.

In der Norm-Vergleichsauswertung (Abb. 4) sehen wir den Zusammenhang zwischen den Auswirkungen von Handy pur gegenüber Handy mit Verum (=Gabriel-Chip®) gegenüber Handy mit Placebo (=Chip-Material OHNE Gabriel-Information). Es zeigt sich zweifelsfrei, dass ein Handy bei 6.0 stört, dass ein Placebo diese Störung sogar auf 12.0 verdoppelt (Ersatzantennen-Summationseffekt) - jedoch das gleiche Material mit der Gabriel-Information (=Gabriel-Chip®) die Handy-Störung auf unter 2.0 vermindert.

Es ist damit der Beleg erbracht, dass erstens der Gabriel-Chip® eine Information via strukturmodifizierendem Verfahren eingebettet enthält und zweitens, dass dieser auch - im Gegensatz zum Placebo - die Handy-Störungen sofort um zwei Drittel vermindert – ein verblüffender Effekt, der nach längerer Einwirkdauer und bei Adaptierung des Hintergrundfeldes noch zunimmt.

In der Graphik 'Störungsveränderungen' (Abb. 5) sehen wir noch einmal die Projektion zwischen Handy mit Verum (=Gabriel-Chip®) zu Handy mit Placebo (=uninformiertes Chip-Material) bezogen auf die Grundstörungen durch die Handy-Strahlung. Es wird zweifelsfrei ersichtlich, dass die Information, die seitens Gabriel in das Material eingebettet wird, eine Veränderung in der physikalischen Auswirkung in der Größenordnung von 10.0 „Standard-Wirkungseinheiten“ erbringt.

Wohlgemerkt: das gleiche Material in Form und Größe - nur einmal mit und einmal ohne Gabriel-Information.

Der Gabriel-Chip®, als strukturmodifizierte, informationstragende Folieneinheit, ist ein aktives, physikalisch wirksames Material. Dieses nimmt definitiv Einfluss auf natürliche und unnatürliche Magnetfelder. Dieses spezifische, informierte Material vermindert die darstellbaren Störungen in solchen Feldern in ernstzunehmenden Größenordnungen und führt zu einer nachhaltigen Normalisierung und zum Ausgleich von gestörten natürlichen Feldern und bewirkt somit hochsignifikant eine relevante Neutralisation der Auswirkungen der unnatürlichen Felder.

Ein erstes Fazit
Am Beispiel von Handy und Gabriel-Chip® konnte der Beweis erbracht werden, dass eine Information, die in einem strukturmodifizierten Material abgelegt ist, direkt physikalische Größen beeinflusst. Damit ist auch der Beweis erbracht, dass natürliche und künstliche Felder unterschiedlicher Art miteinander interferieren und letztlich, dass eine Information direkten Einfluss auf physikalische Größen zeigt. Die Information ist eine dritte Kraft.

Dies ist eine weitreichende neue Erkenntnis und die Medinger-Messmethodik wird zukünftig viele, bislang noch im Dunkel liegende Phänomene erklären helfen."

Quelle: http://www.poolalarm.de/forum/message Stand: 04 April 2003

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Innenwelt-Chat


Ebbe und Flut!

Die Tide wirkt auch wieder auf den Hauptverursacher, den Mond, zurück. Da die Flutberge aufgrund von Erdrotation und Massenträgheit bezüglich der Verbindungslinie zwischen Erd- und Mondmittelpunkt etwas in Richtung dieser Rotationsbewegung verschoben sind, ist die Anziehungskraft der beteiligten Massen auf den Mond nicht exakt zum Erdmittelpunkt hin gerichtet (Da die Erde schneller rotiert als der Mond die Erde umkreist, und wegen der Trägheit der Strömungen, laufen die Flutberge immer „vor dem Mond“). Durch die größere Masse der Zenitflut und ihren geringeren Abstand zum Mond ergibt sich dabei eine Kraft auf den Mond, die eine kleine Komponente in dessen Flugrichtung aufweist, sodass dem Mond permanent Energie und Drehimpuls zugeführt wird. Der Verlust an Rotationsenergie der Erde ist nicht auf die Übertragung von Energie auf den Mond beschränkt. Es treten zusätzlich Reibungsverluste wegen der Strömungen auf und in der Erde, und magnetohydrodynamische Verluste auf (siehe Magnetohydrodynamik, MHD). Die oben erwähnten Gezeitenkraftwerke würden zu diesem Energieverlust beitragen. Quelle: Wiki

Aber warum laufen die Gezeiten wirklich voraus?!

Ich denke darüber folgendes: Die Gezeiten werden allein durch Sonne und Gegensonne erzeugt. Da man in der heutigen Betrachtung des Weltenbildes die Schwarze Sonne / Gegensonne ausläßt, wird der Mond als Quelle der Flut herangezogen. Ich möchte den Einfluß des Mondes nicht ausschließen aber er wirkt anders als bisher angenommen. Denn er schwächt die Wirkung von Sonne bzw. Gegensonne entsprechend ab, da er in seiner Umlaufbahn das Magnetfeld der beiden Kräfte kreuzt.

heutige Weltbilderklärung:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fd/Gezeitenbremse_2.svg/100px-Gezeitenbremse_2.svg.png

Quelle: Wiki

Geomantie!

- Magnetfeldlinien bilden Netz auf Erde = Energielinien
- wuerfel - basis chakra - 8 ecken - 6 flaechen = physis beweglichkeit - erde
- Ikosaeder - sakral chakra - 12 ecken - 20 flaechen = emotionalzustände (4 schatierungen 5 bilden eine einheit) - feuer
- tetraede - aura chakra - 4 ecken - 4 flaechen (selbst spiegelt) solaplexus chakra - luft -> energie
- oktaeder - herz chakra - 6 ecken - 8 flaechen (spiegel zu wuerfel) - aether
- dodekaeder - hals chakra - 20 ecken - 12 flaechen (spiegel ikosaeder) intelekt

- Kepler -> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kepler-1619-pl-3.jpg&filetimestamp=20070314195646
->http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Kepler-solar-system-1.png&filetimestamp=20050103115414

Polöffnungen und Hologramm!

- Nordlichter
- Polöffnung
- Hologramm (Wiedergut)
- Fixstern im homogenen Magnetfeld
- Hologramm = Laser im homgenen Magnetfeld
- Nordlichter = Laser?

Die Zelle und das Atom!

- Aufbau
- Kern = Fixsternkugel
- Polöffnung an Zelle erkennbar
- Poren der Zelle Einwirkung nach innen -> http://www.youtube.com/watch?v=XELYbCeA9Nk&playnext=1&list=PLEB9C25CA0F6121D0

(Bruce Lipton - Der Geist ist stärker als die Gene 16 Teile)

5 biologische Naturgesetze

Biblische Texte!

- Am ersten Tag schuf Gott das Licht und trennte es von der Finsternis und nannte sie Tag und Nacht. (1.Mose 1,3-5)

für mich: Gott schuf am ersten Tag zwei Pole (Sonne und Schwarze Sonne / Gegensonne) = Polarität = Magnetfeld

- Am vierten Tag schuf Gott die Sonne, den Mond und die Sterne. (1.Mose 1,14-19)

für mich: Gott hatte bereits die Sonne erschaffen?! Richtig! Aber sie waren noch nicht beweglich und waren fix zur Erde. Erst am vierten Tag bewegte er die Sonne und Schwarze Sonne und es entstanden Tag und Nacht sowie die Jahreszeiten.

Das Weltenei ist in unterschiedlichen Schöpfungssagen das Ei, aus dem die Welt in Gestalt eines Allgottes hervorgegangen ist. Es taucht in den Weltentstehungslegenden der Inder, Perser, Ägypter, Griechen und anderer Völker auf und gehört offenbar zum allgemeinmenschlichen Mythenschatz. Quelle: Wiki
Innenweltabbildung? -> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:22300.jpg&filetimestamp=20070723130102

ELF-Anlagen (HAARP)!

- Tschernobyl größte Antennenanlage
- zerstört durch Rückkopplung -> Folge: Explosion Atomkraftwerk
- weiter Anlagen: LOIS, LOFAR, HAARP
- Funktion: keine Spiegelung an Stratosphäre sondern durch die Innenerde auf jeden gegenüberliegenden Teil

Historischer Fund!

- Nebra-Scheibe = Innenwelt
- sumerische Steinrolle mit Abbild der Innenwelt/Schwarze Sonne
- usw.

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