In der heute bekannten Theorie werden die Gezeiten dem Mond zugerechnet. Aber ist das wirklich erklärbar? Wenn wir von dem Modell der Außenwelt ausgehen wird beschrieben, dass der Mond verantwortlich ist für die Gezeiten. Dabei ergibt sich folgendes Bild.
Aber wenn das so wäre, dass der Mond die Wassermengen der Erde anhebt und wenn es wahr wäre, dass auf der entgegengesetzten Seite die Fliehkraft (Folge der angeblichen Drehbewegung der Erde) Ursache der Geszeiten ist, dann frage ich mich, warum fühlen wir uns zu bestimmten Zeiten (Ebbe) nicht leichter, da die Fliehkraft stärker wirkt? Oder noch unlogischer ist: Warum wirkt die Fliehkraft nur auf der mondabgewandten Seite und nicht überall gleich? Dazu siehe auch "Gravitation?"
Des Weiteren schließt man aus, dass die Sonne Auslöser der Gezeiten ist. Das kann ich nach meiner Theorie der Innenwelt auch bestätigen.
Theorie der Außenwelt:
Aber nach meiner Theorie wirkt weder Mond noch Sonne auf die Gezeiten bzw. nicht direkt. Denn sie sind auch Bestandteil des Innenweltkosmos und bewirken Änderungen im Magnetfeld der Erde. Denn die Flut oder Ebbe herrscht zweimal am Tag. Doch welche Änderung in der Innenwelt gibt es, dass wir zweimal am Tag Ebbe und Flut haben?
Meiner Meinung nach kann das nur unser Sonnenpärrchen von Sonne und Gegensonne bzw. nur der nehmende Teil die Gegensonne/Schwarze Sonne (schwarzes Loch) sein. Denn die nur in der Achse von Sonne und Gegensonne können sich so hohe magnetsiche Kräfte aufbauen die auf beiden Seiten der Innenwelt wirken kann. Also ist die Schwarze, die für uns nicht sichtbare, Sonne (da sie Licht und andere Teilchen anzieht) die Ursache für die Flut, die genau in der Achse Sonne-Gegensonne wirkt.
Ein weiteres Phänomen bleibt unerklärt in der Theorie der Außenwelt, die in Wikipedia wie folgend beschrieben wird:
"Die Tide wirkt auch wieder auf den Hauptverursacher, den Mond, zurück. Da die Flutberge aufgrund von Erdrotation und Massenträgheit bezüglich der Verbindungslinie zwischen Erd- und Mondmittelpunkt etwas in Richtung dieser Rotationsbewegung verschoben sind, ist die Anziehungskraft der beteiligten Massen auf den Mond nicht exakt zum Erdmittelpunkt hin gerichtet (Da die Erde schneller rotiert als der Mond die Erde umkreist, und wegen der Trägheit der Strömungen, laufen die Flutberge immer „vor dem Mond“). Durch die größere Masse der Zenitflut und ihren geringeren Abstand zum Mond ergibt sich dabei eine Kraft auf den Mond, die eine kleine Komponente in dessen Flugrichtung aufweist, sodass dem Mond permanent Energie und Drehimpuls zugeführt wird. Der Verlust an Rotationsenergie der Erde ist nicht auf die Übertragung von Energie auf den Mond beschränkt. Es treten zusätzlich Reibungsverluste wegen der Strömungen auf und in der Erde, und magnetohydrodynamische Verluste auf (siehe Magnetohydrodynamik, MHD). Die oben erwähnten Gezeitenkraftwerke würden zu diesem Energieverlust beitragen."
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Rückwirkungen auf Erde und Mond (Gezeitenreibung) Stand: 9. September 2011 um 05:34 Uhr
Das ist doch komisch! Einerseits hat der Mond so große Anziehungskraft und doch läuft die Flut vorraus? Verrückte Welt!
Nimmt man nun aber das Innenweltmodel ergibt sich folgendes Bild:
Ich bitte meine zeichnerischen Künste zu entschuldigen, denn natürlich ist die Ebbe nicht so hoch im Verhältnis des Erdinnenradius. Und auch in der Achse Sonne-Gegensonne ist die Ebbe höher als an den Rändern. Es ist auch zu beachten, dass auf der Gegensonnen-Seite die Ebbe höher ist als auf der Sonnen-Seite der Innenwelt. Nämlich daraus errechnen einige Experten den Einfluss der Sonne auf die Gezeiten. Hier mal ein Beispeil:
"Die auf die Erde wirkenden Gezeitenkräfte sind von der Gravitation (Anziehung) zwischen Erde und Mond und zwischen Erde und Sonne verursacht. Die Erde ist auch im Vergleich zum Mondabstand und noch viel größeren Sonnenabstand groß genug, dass die Anziehungskräfte von Mond und Sonne nicht an allen Stellen gleich sind und folglich Gezeitenkräfte bestehen. Obwohl die Sonne viel weiter von der Erde entfernt ist als der Mond, verursacht sie doch Gezeitenkräfte, die fast halb so groß wie die vom Mond stammenden sind. Ursache ist ihre im Vergleich zum Mond sehr viel größere Masse."
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Gezeiten Stand: 9. September 2011 um 05:34 Uhr
Und dann gibt es noch größere Experten, die auf Grund eines Planeten X, der jetzt schon auf den Mond wirkt, die eine erhöhte Flut oder Ebbe vorhersagen und zwar exakt am 27. September 2011. Werder Namen noch Videos werde ich dazu hier anzeigen, da sie nicht exakt und unmögliche "Phänomene" darstellen!
Hier geht es zur Seite: Mond
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen