Die eiskalte Sonne (Heartel 2007) (606 kb)
Leben wir in der Erde? (81 kb)
Ist der Kosmos ein Organismus? (1,23 MB)
Licht und Lichtbewegung (140 kb)
Lotversuche Tamarackmine (384 kb)
Webseiten zum Thema:
"Der Irrtum in der Physik besteht darin, dass sie ohne experimentelle Grundlage glaubt, dass Lichtstrahlen für irdische Verhältnisse gerade sind." Prof. Maurice Allais
"Auf die Satellitenbilder bei Flickr wurde auch die NASA aufmerksam. Man wollte von Robert wissen, wie zum Kuckuck er denn die Bilder aufgenommen hat. Der Typ von der NASA glaubte, dass für dieses Vorhaben Raketen eingesetzt wurden. Der Anrufer verriet ihm, dass es die NASA Millionen kosten würde, um solche Bilder zu machen."
Quelle: http://blog.bildergallery.com/grossbritannien/2010/04/01/spektakulaere-amateur-bilder-aus-dem-all Stand: April 2010
"Die Tide wirkt auch wieder auf den Hauptverursacher, den Mond, zurück. Da die Flutberge aufgrund von Erdrotation und Massenträgheit bezüglich der Verbindungslinie zwischen Erd- und Mondmittelpunkt etwas in Richtung dieser Rotationsbewegung verschoben sind, ist die Anziehungskraft der beteiligten Massen auf den Mond nicht exakt zum Erdmittelpunkt hin gerichtet (Da die Erde schneller rotiert als der Mond die Erde umkreist, und wegen der Trägheit der Strömungen, laufen die Flutberge immer „vor dem Mond“). Durch die größere Masse der Zenitflut und ihren geringeren Abstand zum Mond ergibt sich dabei eine Kraft auf den Mond, die eine kleine Komponente in dessen Flugrichtung aufweist, sodass dem Mond permanent Energie und Drehimpuls zugeführt wird. Der Verlust an Rotationsenergie der Erde ist nicht auf die Übertragung von Energie auf den Mond beschränkt. Es treten zusätzlich Reibungsverluste wegen der Strömungen auf und in der Erde, und magnetohydrodynamische Verluste auf (siehe Magnetohydrodynamik, MHD). Die oben erwähnten Gezeitenkraftwerke würden zu diesem Energieverlust beitragen."
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Rückwirkungen auf Erde und Mond (Gezeitenreibung) Stand: 9. September 2011 um 05:34 Uhr
"Die auf die Erde wirkenden Gezeitenkräfte sind von der Gravitation (Anziehung) zwischen Erde und Mond und zwischen Erde und Sonne verursacht. Die Erde ist auch im Vergleich zum Mondabstand und noch viel größeren Sonnenabstand groß genug, dass die Anziehungskräfte von Mond und Sonne nicht an allen Stellen gleich sind und folglich Gezeitenkräfte bestehen. Obwohl die Sonne viel weiter von der Erde entfernt ist als der Mond, verursacht sie doch Gezeitenkräfte, die fast halb so groß wie die vom Mond stammenden sind. Ursache ist ihre im Vergleich zum Mond sehr viel größere Masse."
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Gezeiten Stand: 9. September 2011 um 05:34 Uhr
"Das natürliche Magnetfeld steuert alle biologischen Prozesse im lebenden Organismus; es ist der struktur- und taktgebende Faktor des Lebens und aller physiologischen Vorgänge. Diese natürlichen Informationen aus der Umwelt des Menschen sind aber in den letzten Jahrzehnten zunehmend durch künstlich erzeugte, unnatürliche Faktoren gestört worden. Bisher nahm man an, dass diese Störquellen selbst einen gefährlichen Einfluss haben, konnte dies jedoch nie genau erklären oder nachweisen."
"Der Faradaysche Käfig (auch Faraday-Käfig) ist eine allseitig geschlossene Hülle aus einem elektrischen Leiter (z. B. Drahtgeflecht oder Blech), die als elektrische Abschirmung wirkt. Bei äußeren statischen oder quasistatischen elektrischen Feldern bleibt der innere Bereich zufolge der Influenz feldfrei. Bei zeitlich veränderlichen Vorgängen wie elektromagnetischen Wellen beruht die Abschirmwirkung auf den sich in der leitfähigen Hülle ausbildenden Wirbelströmen, die dem äußeren elektromagnetischen Feld entgegen wirken. Statische oder langsam variierende Magnetfelder (wie das Erdmagnetfeld) werden durch einen Faradayschen Käfig nicht abgeschirmt, sodass ein Kompass auch innerhalb eines solchen Käfigs weiterhin funktioniert."
Quelle: wikipedia.org/wiki/Faradayscher_Käfig Stand: 26. August 2011
Dr.Dr.hc. Ulrich Knop: "Die dritte Kraft
Materie, Energie und Information -
oder: in-form-ierte Materie steuert energetische Effekte.
Eine Innovation (Gabriel-Chip®) initiiert neue Messmethodik.
Um die Jahreswende gab es einen sensationellen Durchbruch in der Messung von informationsgetragenen Interaktionen zwischen physikalischen Größen. Dem Leiter des Umweltamtes Linz, Mag. Dr. Walter Medinger, gelang der Beweis, dass physikalische Felder untereinander interferieren und dass Informationen im Sinne einer Strukturmodifikation (am Beispiel des Gabriel-Chip®) diese Interferenzen beeinflussen. Er konnte im Rastermagnetfeld diesen Effekt Bild gebend messen und darstellen. Die morphogenetischen Felder Shaldrakes werden dadurch um so relevanter für die Erklärung einzelner Phänomene und die Wege auf denen diese ablaufen.
Einleitung
Viele, anscheinend unzusammenhängende Meldungen, erreichen uns täglich über die Medien: Wale tauchen an den falschen Küsten auf, Zugvögel verfehlen ihre Zielorte; ansteigende Zahlen von Kindern mit ADS, Konzentrationsstörungen, steigender Elektrosmog, steigende Zahlen von Gehirnbelastungen und Häufung von bestimmten Krebserkrankungen bis hin zu regional präferierten Angstzuständen bei der Bevölkerung. Alle diese Phänomene werden einzeln betrachtet. Ein gemeinsamer Nenner wird nur selten gesehen und noch viel seltener überhaupt gesucht. Es wird vermeldet, dass sich, außer ein paar Katastrophen, alles im 'grünen Bereich' bewegt - d.h. die zugelassenen Grenzwerte werden im jeweiligen Bereich nicht überschritten. Aber wir können es nicht so ganz glauben. Es ist nicht wirklich alles okay, denn wir hören dann auf einmal in den Medien, das Militär habe eingestehen müssen, dass Funksoldaten durch die elektromagnetischen Felder gehäuft an Leukämie erkrankt sind, und die skandinavische Cherry-Kommission teile im Regierungsauftrag mit, dass die bisherigen, offiziellen Beurteilungen über die Handy-Risiken der Internationalen (privaten !) Kommissionen (z.B. die ICNIRP) eindeutig einseitig, industriefreundlich, gezielt gefärbt und mit Informationsunterdrückungen gewürzt und z.T. vollständig falsch sind. Und nun muss der Elektrosmog rundum schädlich und lebensfeindlich sein, denn...
Elektrosmog ?
Der Feind ist gefunden und wird jetzt für alles verantwortlich gemacht. Aber so ganz stimmt das auch wieder nicht. Denn es wird uns von kompetenten Technikern und Wissenschaftlern versichert, dass die auftretenden, geringen Feldstärken ja überhaupt nicht ausreichen, um im Körper irgendetwas zu bewegen. Gut, bei Handys kennen wir die thermischen Effekte, in der Elektromedizin die therapeutischen Wirkungen - aber sonst...
Bei den Naturheilpräparaten geht man da ganz anders vor: Man nimmt einfach ein Präparat vom Markt, wenn es in der zig-tausendfachen Menge bei Mäusen Krebs erzeugt. In der Physik gilt dieser Maßstab jedoch nicht.
Es ist sogar richtig, dass die elektromagnetischen Felder in den geringen Dosen und auch in ihren Frequenzen zum großen Teil wirklich keine Reaktionen in Gang setzen können oder Resonanzstrukturen ansprechen. Also ist alles auch hier wieder im Lot.
Leider werden aber immer nur einzelne Wellenformen oder Frequenzen oder Stromformen herausgezogen. Stellen wir uns doch mal einen 'Frequenz- und Wellen-Cocktail' vor...
Mikrowellen, niederfrequente Wechselfelder, elektromagnetische Wechselfelder über ein großes Frequenzspektrum, gepulste Wellenfronten, modulierte Mischfelder etc.
Wohlgemerkt, wir sprechen über künstlich erzeugte Felder im elektrischen und elektromagnetischen Spektrum. Und wir können durchaus davon ausgehen, dass der größte Teil wirklich keine direkte Ein- und Auswirkung auf unseren Organismus hat. Ähnlich wie das jeder Homöopath auch kennt - knapp daneben ist eben auch vorbei.
Nur, sind die künstlichen Felder wirklich so ungefährlich ?
Die Felder an sich im luftleeren Raum, im idealen Vakuum, zum überwiegenden Teil in diesen Dosisleistungen wohl schon. Wenn da nicht noch etwas wäre, was wir stets bei dieser Diskussion vergessen:
Natürliche Felder ?
In unserer Natur treten seit Beginn der Schöpfung natürliche Felder auf. Gleichfelder, atmosphärische Wellenfronten, Blitzentladungen, Erdmagnetfelder. Wir leben in einem ‘natürlichen Kugelkondensator’-Feld zwischen Erde und Atmosphäre.
Gerade das Erdmagnetfeld ist als permanenter Einfluss besonders beachtenswert, da dieses offensichtlich für viele Lebensvorgänge ein grundlegender Faktor ist; nicht nur in Bezug auf die Leistungen der Zellmembran und der Stoffwechselvorgänge, sondern eben auch als orientierender Maßstab für z.B. die Zugvögel. Das Erdmagnetfeld ist eine physikalische Größe, die man in Tesla (Gauß) messen kann. Hier haben wir eine horizontale Komponente und aber auch eine vertikale Komponente. Durch die Baubiologen weiß man schon seit längerer Zeit, dass die vertikale Komponente am jeweiligen Ort biologisch relevant ist. Normalerweise ist dieses Feld weitflächig homogen mit nur geringen Gradienten, d.h. Minimum-Maximum-Sprüngen. Schon Mersmann und Hartmann wiesen darauf hin, dass steile Gradienten auf den Menschen pathologische Auswirkungen haben können; eben bis hin zur Krebsentstehung. Man nennt dies geopathogene Effekte. Weiterhin wurde berichtet, dass besondere Feldlinien in Großstädten anders verlaufen als auf dem flachen Land. Woher kommen aber diese Gradienten, diese Feldverdichtungen an bestimmten Orten ?
Wasseradern haben sicherlich einen Einfluss, aber auch gewisse tektonische Verschiebungen in der Erdkruste. Und genauso sind bauphysikalische Einflüsse gesichert. Normalerweise müsste das Erdmagnetfeld sich homogen ausbreiten, das macht es aber nicht. Es gibt Punkte, die geomagnetischen Zonen, die andere Ausbreitungen darstellen, und dies schon bevor es Elektrosmog gab. Wir haben also regionale Beeinflussungen der natürlichen Ausbreitung, die aber vorindustriell auf natürliche Faktoren (Wasseradern, Erzlager, Erdkrustenbrüche) zurückzuführen sind. Also, gibt es durch materielle Faktoren Beeinflussungen der Erdmagnetfelder ? Ja, genau das, denn Energie und Materie sind eins und beeinflussen sich gegenseitig. Aber auch Energie und Energie beeinflusst sich.
Interferenzen !
Die einen befassen sich mit natürlichen Feldern, mit Wasseradern und Curry-Netzen und die anderen befassen sich mit Elektrosmog, Netzfreischaltern und Abschirmdecken.
Soweit so gut. Manche befassen sich mit beiden Phänomenen - aber wer hat je die gegenseitigen Einflüsse dieser Phänomene aufeinander und miteinander bedacht oder gar untersucht ?
Elektrosmog ist das eine und Geomantie das andere, Ingenieure hier und Rutengänger dort. Dabei sind beide Phänomene physikalische Größen. Also stehen diese auch miteinander in Beziehung.
Wenn wir zwei Wellen überlagern, d.h. in Beziehung zueinander bringen, dann verändern sie sich am Punkt der Zusammenkunft und bilden etwas völlig Neues. Eine Interferenz entsteht und bildet einen resultierenden Effekt. Ein Beispiel ist die Interferenztherapie oder aber das LASER-Hologramm. Zu leicht wird dies nur auf gleichartige Wellenarten bezogen. Aber durch die Teilchenbeschleuniger kennt man schon die Beeinflussung verschiedener Wellenarten miteinander: Die beschleunigten Materieteilchen werden in Magnetfeldern auf Kurs gehalten.
Also auch Felder unterschiedlicher Herkunft beeinflussen sich gegenseitig. So können künstliche elektromagnetische Wechselfelder durchaus natürliche Erdmagnetfelder beeinflussen. Und auch hier kommt es zu interferenten Effekten, wie Medinger dies aktuell zeigen konnte.
Es ist jetzt zweifelsfrei darstellbar, dass z.B. hochfrequente elektromagnetische Wechselfelder das natürliche Erdmagnetfeld stören, und sich Interferenzen bilden, die das natürliche Hintergrundfeld regelrecht zerreißen. Es bilden sich im jeweiligen Areal, im jeweiligen Raum der Interaktion völlig neue Feldeigenschaften, die auch so völlig andere Energie-Energie- und Energie-Materie- Verhaltensweisen induzieren. Also der Gestaltungsfaktor wird ein anderer - banal ausgedrückt: die Kompassnadel zeigt auf einmal nicht mehr nach Norden...
Informationen ?!
Eine Kompassnadel, die in eine falsche Richtung zeigt, ist aber auch eine falsche Information. Wenn wir den Begriff 'Information' betrachten, so haben wir instinktiv schon eine bestimmte Vorstellung von der immensen Wertigkeit, den dieser darstellt. Wollen wir ihn jedoch beschreiben, so fällt uns das schon schwerer. Lassen wir uns Information als In-Formation betrachten, dann sehen wir z.B. ein DNA-Molekül vor uns; hier ist durch strukturelle Formation von Molekülbestandteilen eine Information abgelegt und gespeichert.
Allein aus der Struktur heraus können die entsprechenden Effektoren/Rezeptoren schon spezifische Informationen entnehmen oder wahrnehmen und gezielte Aktionen starten, Eiweiße produzieren oder Membrandurchlässigkeiten steuern etc. Aber auch die Struktur an sich hat wiederum physikalische Auswirkungen auf z.B. die Lichtbrechung, auf die biophysikalische Resonanz, auf physiko-chemische Eigenschaften wie Ionisierungsverhalten, Membranleitfähigkeit, Wasserbrückenstabilität, spezifische Nervenleitgeschwindigkeiten, Rezeptorinhibitionen durch stereochemische Molekülumbauten etc.
Eine strukturell gespeicherte Information verändert auch die durch sie erzeugte oder sie durchdringende Felder; zeigt also direkt oder indirekt eine physikalische Eigenschaft, nämlich die Wellenveränderung, die Modulation der Grundwelle. Damit hat dieser Träger eine neue Eigenschaft in Bezug auf damit in Resonanz stehende Wellen oder Strukturen. Eine Information zeigt so an einem anderen Ort oder in einer anderen Zeitebene ein Resultat. Zum Beispiel ist das Nervensignal in seiner Intensität oder seiner Frequenz weniger ausschlaggebend als die Impulsfolge, d.h. die Phaseneigenschaft. Diese entscheidet über einen Summationseffekt am Zielorgan, ob eine verwertbare Information vorliegt oder nicht. Alles ist aber auch abhängig von den Grundfaktoren innerhalb derer diese Funktionen ablaufen. Die Rahmenbedingungen sind durch die Naturgesetze fixiert und in einem schmalen Bereich für den Lebensprozess bindend. Alle unsere Informationen werden über Signale, Modulationen, Felder weitergegeben und steuern chemische Prozesse, Wachstum, Regeneration und Wundheilung etc. EKG, EEG, neuronale Felder, Nervensummationen sind heute schon gut untersucht und gelten als gesichert. Faktoren für die Takt-Gebung dieser biologischen Impulsketten sind die natürlichen, physikalischen Rhythmen und die Erdmagnetfeldeigenschaften. Wenn nun aber an sich unbedenkliche, künstliche Felder in Interaktion mit informationstragenden natürlichen Feldern treten und hier Interferenzen erzeugt werden, dann wird auch die Grundinformation dieser natürlichen Felder temporär oder nachhaltig verändert. Unser biologischer Organismus kommt mehr und mehr aus dem Takt - wir 'ticken nicht mehr richtig'. Zugvögel und Brieftauben kommen vom Kurs ab, Bienen verfliegen sich, ganze Tiergruppen stehen unter Stress durch Orientierungslosigkeit, Nervensignale erreichen keine Reaktion mehr, Neurohormone werden nicht zeitgerecht gebildet oder kontrolliert, Enzyme werden nicht richtig oder entsprechend der Notwendigkeit gebildet, Zellen regenerieren unvollständig etc.
Information ist also mehr als nur ein paar Worte, ein Buch, eine Zeitung oder eine mathematische Formel oder ein paar Bits und Bytes...
In-Formation ist eine physikalisch wirksame Größe und somit, neben Materie und Energie, eine direkt damit in Beziehung stehende dritte Kraft.
Der Durchbruch....
Das natürliche Magnetfeld steuert alle biologischen Prozesse im lebenden Organismus; es ist der struktur- und taktgebende Faktor des Lebens und aller physiologischen Vorgänge. Diese natürlichen Informationen aus der Umwelt des Menschen sind aber in den letzten Jahrzehnten zunehmend durch künstlich erzeugte, unnatürliche Faktoren gestört worden. Bisher nahm man an, dass diese Störquellen selbst einen gefährlichen Einfluss haben, konnte dies jedoch nie genau erklären oder nachweisen.
Die Arbeiten von Bionikern und technischen Biologen zeigten aber schon in die Richtung einer Informationsveränderung mit deren negativen Folgen - also nicht der Elektrosmog selbst, sondern seine Einwirkungen auf natürliche Informationen sind es.
Durch den Leiter des Umweltamtes Linz, Mag. Dr. Walter Medinger, ist Ende letzten Jahres der messtechnische Beweis gelungen, der nun schlüssig und zweifelsfrei klärt, wie der Elektrosmog biologische und biologisch relevante, physikalische Informationen ändert, obwohl er selbst z.T. dazu gar nicht in der Lage ist:
Der Elektrosmog, vorneweg die HF-Handyausstrahlungen, selbst eine physikalische Größe, tritt in Interferenz mit den natürlichen Magnetfeldern der Erde und stört diese nachhaltig. Dadurch werden alle natürlichen Informationen dieses Feldes bis zur 'Unkenntlichkeit' verändert.
Das von Medinger genutzte Messverfahren (Geomagnetometer Mersmann) und das von ihm entwickelte Bild gebende Verfahren stellt die Veränderungen des so genannten Vektorpotenzials (vertikale Komponente der magnetischen Flussdichte B als Maß für die Feldstärke ), einer Mischgröße des Magnetflusses, in einem Areal und einem bestimmten Zustand bei Einwirkung z.B. elektromagnetischer Potenziale dar.
Für die Rastermagnetfeldmessungen wurde von Medinger und Kollegen ein klar definiertes Modell aufgebaut (Raster mit 10er Teilung), das exakte und bleibende Ausbreitung garantiert. Auf diesem Raster wurden immer nach der gleichen Vorgehensweise die Messungen vorgenommen. Es zeigte sich eine Durchschnittsfeldstärke von 32 µT. Nicht extra erwähnt werden muss, dass natürlich laufende Kontrollmessungen stattfanden.
In Abb.1 zeigt sich ein natürliches Hintergrundfeld, das als Basis für die weiteren Untersuchungen und Interpretationen sowie für die EDV-gestützten Auswertungen herangezogen wurde.
Wenn in dieses Rasterfeld ein handelsübliches Handy eingelegt wird, so werden die natürlichen Felder sofort, wie ein Krater, zerrissen und völlig umgeformt (Abb.2). Es kommt zu drastischen Veränderungen der Feldstärkenverhältnisse und die Stärke der Gradienten nimmt zu.
Wird nun auf ein solches Handy eine informations-strukturmodifizierte Folieneinheit (hier der genannte Gabriel-Chip®) gelegt (Abb.3), so kommt es zu einer Neutralisation des Stör-'Kraters' und zu einer noch positiveren Glättung von Störungen. Die Informationen des Erdmagnetfeldes sind wieder im freien Fluss.
Durch dieses exakte physikalische Bild gebende Verfahren konnte der lang gesuchte Nachweis solcher Wirkungen, nämlich des Zusammenspiels natürlicher und künstlicher physikalischer Einflüsse und deren Entstörungsmöglichkeiten, erstmals zweifelsfrei dargestellt werden; und zwar reproduzierbar.
Medinger konnte außerdem über die Computeranalyse der Feldgradienten und des so genannten Vektorpotenzials (von dem sich das B-Feld ableitet) den durch den Chip ausgelösten Feldausgleich als phasenkonjugierte adaptive Resonanz erklären. Dies wird weitreichende Auswirkungen haben.
Wir, am Knop-Institut für medizinische Bionik, haben diese Messungen im Magnetfeldraster nachgemessen und sind zu den gleichen Ergebnissen gekommen - womit diese Aussagen als hochsignifikant anzusehen sind. Zudem haben wir diese Phänomene auch mit UKW-Feldbeugungssonden (Felix) darstellen können.
Der Gabriel-Chip®, eine metall-bedampfte Polypropylenfolie, die via Strukturmodifikation natürliche (d.h. naturgemäße) Informationen trägt, hat eine positive, aktive Wirkung auf das Zusammenspiel von natürlichen und künstlichen Feldern und führt durch seine Strukturinformation zum nachhaltigen Ausgleich. Die Folie weist aufgrund ihrer 2-Komponenten-Konsistenz hohe Speichereigenschaften auf (analog zu anderen Magnet- oder Laserspeichern).
Um diesen Effekt des Gabriel-Chip® noch genauer zu untersuchen und dabei die Wirkung der Information zu dokumentieren, wurden in der Folge auch Messungen mit Placebo durchgeführt.
Hierbei war ausschlaggebend, dass das Material des Placebo identisch mit dem des Gabriel-Chip® (=Verum) war.
Die Messungen wurden wieder im Umweltamt Linz durch Medinger et al. unter den gleichen Bedingungen im standardisierten Magnetfeldraster vektorpotenziell dargestellt. Wir haben diese Messungen kontrolliert und dann mathematisch statistisch berechnet und ausgewertet. Um auch zukünftig unterschiedlichste Messverfahren miteinander vergleichbar zu machen, wurde die Statistik auf eine wertneutrale Verhältnismäßigkeitsprojektion aufgesetzt und in eine Punkteskalierung eingebettet.
Das Ergebnis ist insoweit eine echte Sensation, als erstmals der Nachweis für eine Information in einem Material gelungen war.
In der Norm-Vergleichsauswertung (Abb. 4) sehen wir den Zusammenhang zwischen den Auswirkungen von Handy pur gegenüber Handy mit Verum (=Gabriel-Chip®) gegenüber Handy mit Placebo (=Chip-Material OHNE Gabriel-Information). Es zeigt sich zweifelsfrei, dass ein Handy bei 6.0 stört, dass ein Placebo diese Störung sogar auf 12.0 verdoppelt (Ersatzantennen-Summationseffekt) - jedoch das gleiche Material mit der Gabriel-Information (=Gabriel-Chip®) die Handy-Störung auf unter 2.0 vermindert.
Es ist damit der Beleg erbracht, dass erstens der Gabriel-Chip® eine Information via strukturmodifizierendem Verfahren eingebettet enthält und zweitens, dass dieser auch - im Gegensatz zum Placebo - die Handy-Störungen sofort um zwei Drittel vermindert – ein verblüffender Effekt, der nach längerer Einwirkdauer und bei Adaptierung des Hintergrundfeldes noch zunimmt.
In der Graphik 'Störungsveränderungen' (Abb. 5) sehen wir noch einmal die Projektion zwischen Handy mit Verum (=Gabriel-Chip®) zu Handy mit Placebo (=uninformiertes Chip-Material) bezogen auf die Grundstörungen durch die Handy-Strahlung. Es wird zweifelsfrei ersichtlich, dass die Information, die seitens Gabriel in das Material eingebettet wird, eine Veränderung in der physikalischen Auswirkung in der Größenordnung von 10.0 „Standard-Wirkungseinheiten“ erbringt.
Wohlgemerkt: das gleiche Material in Form und Größe - nur einmal mit und einmal ohne Gabriel-Information.
Der Gabriel-Chip®, als strukturmodifizierte, informationstragende Folieneinheit, ist ein aktives, physikalisch wirksames Material. Dieses nimmt definitiv Einfluss auf natürliche und unnatürliche Magnetfelder. Dieses spezifische, informierte Material vermindert die darstellbaren Störungen in solchen Feldern in ernstzunehmenden Größenordnungen und führt zu einer nachhaltigen Normalisierung und zum Ausgleich von gestörten natürlichen Feldern und bewirkt somit hochsignifikant eine relevante Neutralisation der Auswirkungen der unnatürlichen Felder.
Ein erstes Fazit
Am Beispiel von Handy und Gabriel-Chip® konnte der Beweis erbracht werden, dass eine Information, die in einem strukturmodifizierten Material abgelegt ist, direkt physikalische Größen beeinflusst. Damit ist auch der Beweis erbracht, dass natürliche und künstliche Felder unterschiedlicher Art miteinander interferieren und letztlich, dass eine Information direkten Einfluss auf physikalische Größen zeigt. Die Information ist eine dritte Kraft.
Dies ist eine weitreichende neue Erkenntnis und die Medinger-Messmethodik wird zukünftig viele, bislang noch im Dunkel liegende Phänomene erklären helfen."
Quelle: http://www.poolalarm.de/forum/message Stand: 04 April 2003
"Vorgehensweise
Für die Lorentzkraft gilt:
- ausgestreckter rechter Daumen zeigt in Stromrichtung (technische Stromrichtung).
- ausgestreckter rechter Zeigefinger zeigt die Richtung der Magnetfeldlinien.
- rechter Mittelfinger (90° zum Zeigefinger) zeigt in Wirkungsrichtung der Lorentzkraft.
(q: Ladung der Teilchen, auf welche die Kraft wirkt, q < 0 bei Elektronen) bzw.
(l: stromdurchflossenes Leiterstück)
Der Daumen zeigt in Richtung der Ursache, also in die technische Stromrichtung I bzw. Bewegungsrichtung der positiven Ladung q (also gegen die Bewegungsrichtung der Elektronen) oder die Relativbewegung des Leiters im Magnetfeld.
Der Zeigefinger zeigt senkrecht zum Daumen in Richtung der magnetischen Feldlinien, also der Vermittlung (auch Verknüpfung), also dem Magnetfeld .
Der Mittelfinger zeigt senkrecht zu Daumen und Zeigefinger in Richtung der Wirkung, der Lorentzkraft .
"Quelle: wikipedia.org/wiki/Drei-Finger-Regel#Elektrotechnik Stand: 9. August 2011 um 09:11 Uhr
"El Niño (span. für „der Junge, das Kind“, hier konkret: „das Christuskind“, USA: El Niño - Südliche Oszillation (ENSO)) nennt man das Auftreten ungewöhnlicher, nicht zyklischer, veränderter Strömungen im ozeanographisch-meteorologischen System des äquatorialen Pazifiks. Der Name ist vom Zeitpunkt des Auftretens abgeleitet, nämlich zur Weihnachtszeit. Er stammt von peruanischen Fischern, die den Effekt aufgrund der dadurch ausbleibenden Fischschwärme wirtschaftlich zu spüren bekommen."
Quelle: wikipedia.org/wiki/El_Niño Stand: 10. August 2011 um 10:12 Uhr
Hexaeder: -> wird dem Basischakra zugeordnet und besitzt 8 Ecken und 6 Flächen. Diese Form entspricht der Physis bzw. Beweglichkeit. Das Element ist Erde.
Ikosaeder: -> wird dem Sakralchakra zugeordnet und besitzt 12 Ecken und 20 Flächen. Dieser Form entspricht den Emotionalzuständen (4 Schatierungen; 5 bilden eine Einheit) Der Ikosaeder wird dem Element Wasser gleichgesetzt.
Tetraede: -> wird dem Solaplexuschakra zugeordnet und besitzt 4 Ecken und 4 Flächen (selbst gespiegelt). Diese Form entspricht der Energie und wird dem Element Feuer zugeordnet.
Oktaeder: -> wird dem Herzchakra gleichgesetzt, besitzt 6 Ecken und 8 Flächen (ist Spiegel zum Hexaeder) und wird dem Element Luft zugeordnet.
Dodekaeder: -> verkörpert das Halschakra hat 20 Ecken und 12 Flächen (ist spiegel zum Ikosaeder). Diese Form entspricht dem Intelekt und wird dem Element Aether zugeordnet.
"Ley-Linien sind Ausrichtungen einer Reihe von Orten der angeblichen geographischen Interesse, wie alte Denkmäler und Megalithen , natürlichen Grat-Tops und Wasser-Furten. Ihre Existenz wurde 1921 von dem Amateur schlug Archäologe Alfred Watkins , in seine Bücher frühen britischen Trackways und The Old Straight Track . Watkins vermutet, dass diese Ausrichtung für einfache Überland Trekking durch Sichtlinie entstanden Navigation während der neolithischen Zeit und hatte in der Landschaft blieb über Jahrtausende. [1] In neuerer Zeit ist der Begriff Ley-Linien ist gekommen, um mit in Verbindung gebracht werden geistliche und mystische Theorien über Land bildet, einschließlich Chinesisch feng shui."
Quelle: wikipedia.org/wiki/Ley_line Stand: 1 September 2011 um 06.11 Uhr
"Michelson-Morley-Experiment
In ihrem Experiment von 1887 bemühten sich Michelson und Morley, die Auswirkungen von Erschütterungen, auf die ihre Messapparatur sehr empfindlich reagierte, soweit wie möglich auszuschalten. Der optische Aufbau bestand aus einer monochromatischen Lichtquelle, deren Lichtstrahl durch einen teilversilberten Spiegel in zwei Strahlen rechtwinklig zueinander aufgespalten wurde. Nach Verlassen des Strahlteilers wurden beide Strahlen jeweils an einem Spiegel reflektiert und auf einem Beobachtungsschirm wieder zusammengeführt. Dort erzeugten sie ein Streifenmuster aus konstruktiver und destruktiver Interferenz, das äußerst empfindlich auf Änderungen in der Differenz der optischen Wege der beiden Lichtstrahlen reagiert. Man erwartete, dass diese optischen Wege durch die Bewegung der Erde im Äther beeinflusst würden, sodass sich das Interferenzmuster bei Drehung der die Apparatur tragenden Steinplatte verschieben müsste.
Dreht man das Experiment beispielsweise um 90 Grad, vertauschen die obigen Formeln für die Laufzeiten von t1 und t2, und man erhält einen Zeitunterschied von
Somit ergibt sich ein Laufzeitunterschied von zum Ausgangsexperiment. Dies entspricht einem optischen Weglängenunterschied von
falls wie im Experiment von 1887 eine effektive Armlänge des Interferometers von L = 11 m gewählt wird. Die relative Verschiebung der Interferenzmuster ergibt sich mit z.B. einer Wellenlänge als
- ,
Der Mittelwert von sechs Messreihen, die am 8., 9. und 11. Juli 1887 durchgeführt wurden betrug statt 0,44 jedoch mit Sicherheit weniger als 0,02 (oder vielleicht sogar weniger als 0,01), was einer Geschwindigkeit von 8 km/s (bzw. 5 km/s) entsprach. Das Ergebnis war zwar nicht vollständig negativ"
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experiment Stand: 10. August 2011 um 19:16 Uhr
"Die Theorie "Vom wachsenden Erdball" - ein Tabu
Wir alle haben gelernt, dass die Schwerkraft eine Anziehungskraft ist. Das ist falsch, schreiben jetzt Physiker in einem Buch über "Pushing Gravity": "Die Schwerkraft entsteht durch Druck. Wir werden auf die Erde gedrückt und nicht von ihr angezogen." Was sollte uns aber auf die Erde drücken? "Der Äther", sagten die Alten um Aristoteles und nannten ihn altgriechisch der "Leuchtende".
Der gläserne Paläo-Globus von Klaus Vogel demonstriert das Ausmaß der weltweiten Erdexpansion
Für mehr als 2000 Jahre galt der Äther als eine der Grundsubstanzen des "Chaos" und der "Weltseele", die den Weltraum erfüllt und jeden Körper durchdringt. Ende des 18. Jahrhunderts haben bereits N. F. de Duillier und G. L. Lesage eine Gravitationstheorie auf der Basis des Äthers vorgeschlagen. Selbst Newton, Faraday, Maxwell, Lorentz und viele andere waren von seiner Existenz überzeugt. 1881 und 1887 führten dann aber Michelson und Morley Experimente zum Nachweis des Äthers durch, die - wie wir heute wissen - aus apparativen und messtechnischen Gründen keinen Nachweis liefern konnten. Später klappte dann der Äther-Nachweis mehrmals, doch zu spät. Der Zug gegen den Äther war bereits 1905 für die nächsten 100 Jahre abgefahren. Was war geschehen?
Albert Einstein hatte seine Relativitätstheorie vorgestellt und den Äther dabei für entbehrlich erklärt. Sein späterer Einwand, ein Äther müsse wohl doch existieren, wurde wissenschaftlich nicht zur Kenntnis genommen. Inzwischen erweist sich die Relativitätstheorie in den Augen vieler Wissenschaftler als fortschrittshemmend, denn die Physik hat aufgehört, praktisch erforderlichen Detailfragen nachzugehen. Sie betreffen zum Beispiel das Zustandekommen von elektrischen und magnetischen Feldern, die Entstehung von Gravitation oder das Auftreten der Massenträgheit. Auf physikalischen Kongressen werden für das Verständnis unseres Kosmos wichtige Faktoren in einem Wust von mathematischen Formeln abgehandelt, ohne dass sich für Praktiker der Eindruck ergibt, die Wissenschaft käme wirklich einen Schritt weiter. Die Folgen sind fatal.
Die meisten Geowissenschaftler müssen die Vorgaben der Teilchenphysik blind respektieren. Was bleibt ihnen übrig. Wenn diese aber falsch sind oder mangelhaft bleiben, wie soll dann die Entstehung und Entwicklung der Erde richtig gedeutet werden können? - Dann wird eine weltweit sichtbare Expansion der Erde einfach nicht wahrgenommen, weil eben "nicht sein kann, was nicht sein darf". Erdbeben und Vulkanismus bleiben dann unverstandene Naturgewalten. Um weiterzukommen, muss zuvor eine Bringschuld der Physik angemahnt werden.
Die TU Berlin und ihre Vorgängerin - die TH - dienten 50 Jahre lang einem genialen Wissenschaftler als Forschungsheimat: Ott Christoph Hilgenberg (1896-1976). 2001 berichtete "TU intern" mehrmals. Vor 70 Jahren veröffentlichte er seine inzwischen berühmt gewordene Schrift "Vom wachsenden Erdball", in der er den Äther als Ursache für den Massenzuwachs der Erde vermutete. 1937 reichte er als konsequente Fortsetzung seiner Forschung eine Dissertation ein zum Thema "Über Strömungsversuche mit Senken und Quellen, die das Wesen der Schwerkraft grundlegend erklären". Die Arbeit wurde abgelehnt, weil ihr eine Äthertheorie zugrunde lag, die es nicht mehr geben durfte. Vermutlich zu Unrecht, wie sich jetzt herausstellen könnte.
Die neu entfachten weltweiten Diskussionen über Neutrinos, Neutrino-Äther, Neutrino-Power, Neutrino-Masse und die Vergabe des Nobelpreises für Physik 2002 lassen das jedenfalls nicht mehr als Utopie erscheinen.
Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Jacob"
Quelle: tu-berlin.de/tui/03apr/hilgenberg.htm Stand: 4/2003
"Aufgrund der Rekonstruktion des Paläomagnetfeldes anhand erstarrter Magma der ozeanischen Kruste, die sich im Rahmen der Plattentektonik am mittelozeanischen Rücken ständig nachbildet, weiß man, dass sich das Erdmagnetfeld im Mittel etwa alle 250.000 Jahre umkehrt. Zuletzt hat sich dieses allerdings vor etwa 780.000 Jahren ereignet und wird als Brunhes-Matuyama-Umkehr bezeichnet.[7] Der Polsprung, also die magnetische Feldumkehr, dauert etwa 4.000 bis 10.000 Jahre (Computersimulationen gehen von etwa 9.000 Jahren aus). Offenbar verursachen Störungen im Geodynamo die Aufhebung der ursprünglichen Polarität. Umpolungen sind bis vor etwa 100 Millionen Jahren gut dokumentiert. Da das Magnetfeld derzeit abnimmt, könnte in nicht allzu ferner Zukunft eine Umpolung bevorstehen (Schätzung: Jahr 3000–4000), diese Vermutung ist wissenschaftlich jedoch noch nicht gesichert. Allgemein ist zu beobachten, dass die Häufigkeit der Polsprünge in den letzten 120 Millionen Jahren zugenommen hat."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdmagnetfeld-Polsprung Stand: 16. Juli 2011 um 17:13 Uhr
"Erdmagnetfeld schwächelt erst seit kurzem
Das Magnetfeld der Erde verliert derzeit rapide an Stärke. Wie lange das schon so geht, war bisher unklar: Für die Zeit vor mehr als 150 Jahren gab es keine Messdaten. Nun haben Forscher das Magnetfeld alter Tage rekonstruiert - mit Hilfe längst verstorbener Kapitäne."
Quelle: Alte Logbücher Stand: 12.05.2006
"Sheldrake entwickelte eine andere Hypothese. In dieser wird die Existenz eines universellen Feldes postuliert, welches das „Grundmuster“ eines biologischen Systems kodieren soll. Er nahm zunächst Bezug auf den davor bereits bestehenden Begriff des morphogenetischen bzw. Entwicklungs-Feldes, formulierte ihn aber im Rahmen seiner Hypothese neu.
Nach Sheldrakes Ansicht ist es einer Form, die bereits an einem Ort existiert, ein Leichtes auch an irgendeinem anderen Ort zu entstehen. Nach dieser Hypothese wirkt das morphische Feld nicht nur auf biologische Systeme, sondern auf jegliche Form, beispielsweise auch auf die Bildung von Kristallstrukturen. Dies nannte Sheldrake 1973 ein morphisches Feld, später auch das Gedächtnis der Natur. Seine Hypothese veröffentlichte er 1981 in seinem Buch A New Science of Life (deutsch: „Das schöpferische Universum. Die Theorie des morphogenetischen Feldes“)."
Quelle: wikipedia.org/wiki/Morphisches_Feld Stand: 29. Juli 2011 um 14:51 Uhr
"Nach Sheldrakes Ansicht werden alle Formen in der Natur, seien es
Menschen, Tiere, Pflanzen, selbst anorganische Materie, von so genannten
morphogenetischen (formbildenden, elektromagnetische) Feldern kontrol-
liert.
Diese Felder bewirken nicht nur eine einheitliche Form einer Spezies,
sondern sind zugleich eine Art Gedächtnisträger in denen alle Informationen
über die Struktur und Form eines jeden Organismus gespeichert ist.
Diese Felder haben eine holographische Struktur wodurch die
entsprechenden Informationen im Prinzip überall im Universum vorhanden
und abrufbar sind.
Morphische Felder liegen vermutlich auf einer anderen Ebene als Raum und
Zeit. Die Existenz einer solchen Raum- und Zeit transzendierenden Ebene
wird in der Zwischenzeit von einigen Physikern als zwingend notwendig
angenommen. (z.B. David Böhm)
Dies knnte auch die Erklärung dafür sein, warum die klientenspizifischen
Informationen aus der einmalig abgenommenen Substanzprobe jeder Zeit
und wo immer sich dieser gerade befindet abrufbar sind und eine genaue
Analyse einer Krankheitsinformation oder Dysharmonie zulassen."
Quelle: www.bioenergetiks.at
Die Tide wirkt auch wieder auf den Hauptverursacher, den Mond, zurück. Da die Flutberge aufgrund von Erdrotation und Massenträgheit bezüglich der Verbindungslinie zwischen Erd- und Mondmittelpunkt etwas in Richtung dieser Rotationsbewegung verschoben sind, ist die Anziehungskraft der beteiligten Massen auf den Mond nicht exakt zum Erdmittelpunkt hin gerichtet (Da die Erde schneller rotiert als der Mond die Erde umkreist, und wegen der Trägheit der Strömungen, laufen die Flutberge immer „vor dem Mond“). Durch die größere Masse der Zenitflut und ihren geringeren Abstand zum Mond ergibt sich dabei eine Kraft auf den Mond, die eine kleine Komponente in dessen Flugrichtung aufweist, sodass dem Mond permanent Energie und Drehimpuls zugeführt wird. Der Verlust an Rotationsenergie der Erde ist nicht auf die Übertragung von Energie auf den Mond beschränkt. Es treten zusätzlich Reibungsverluste wegen der Strömungen auf und in der Erde, und magnetohydrodynamische Verluste auf (siehe Magnetohydrodynamik, MHD). Die oben erwähnten Gezeitenkraftwerke würden zu diesem Energieverlust beitragen. Quelle: Wiki
Das Weltenei ist in unterschiedlichen Schöpfungssagen das Ei, aus dem die Welt in Gestalt eines Allgottes hervorgegangen ist. Es taucht in den Weltentstehungslegenden der Inder, Perser, Ägypter, Griechen und anderer Völker auf und gehört offenbar zum allgemeinmenschlichen Mythenschatz. Quelle: WikiInnenweltabbildung? -> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:22300.jpg&filetimestamp=20070723130102